Verrat am Versprechen: Wie der „Tunix-Kanzler“ Merz Deutschlands Untergang besiegelt

Article: Verrat am Versprechen: Wie der „Tunix-Kanzler“ Merz Deutschlands Untergang besiegelt
Ein Land am Abgrund: Das Phänomen des „Tunix-Kanzlers“
Die Lage der Nation ist düster. Man muss die Worte so deutlich aussprechen, wie es die dramatischen Entwicklungen der jüngsten Zeit erfordern. Deutschland, einst Synonym für Stabilität, wirtschaftliche Stärke und vernünftige Politik, scheint mit Karacho auf eine Wand zuzurasen. Was diesen Absturz in der öffentlichen Wahrnehmung so schockierend macht, ist die Rolle der politischen Führung. Ausgerechnet Bundeskanzler Friedrich Merz, der angetreten war, um die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren, um das Land zu befreien und eine wirtschaftliche Wende einzuleiten, sieht dem Desaster tatenlos zu. In den Köpfen vieler Bürger hat er sich längst den Spitznamen des „Tunix-Kanzlers“ erworben – eine Bezeichnung, die das Gefühl der Ohnmacht und des Verrats in der Bevölkerung auf den Punkt bringt.
Der Kanzler, so die vernichtende Kritik, hat die politischen Fehler der Vorgängerregierung nicht nur übernommen, sondern führt die sogenannten „rot-grünen Schnapsideen“ in fataler Kontinuität fort. Wo vor der Wahl noch Widerstand und ein Kurswechsel versprochen wurden, ist nun der genau gegenteilige Pfad eingeschlagen worden. Dieses dramatische Auseinanderklaffen von Versprechen und Realität zieht sich durch alle Politikbereiche, vom Militär über die Wirtschaft bis hin zur Sozialpolitik, und manifestiert sich in Entscheidungen, die man kaum für möglich gehalten hätte.
Die „Lotterie des Todes“: Eine Armee für den Regenbogenstaat
Eines der irrwitzigsten politischen Manöver der letzten Wochen betrifft die Debatte um die allgemeine Wehrpflicht. Angesichts der angespannten geopolitischen Lage, befeuert durch den Ukraine-Konflikt, soll nun die Musterung junger Männer wieder aufgenommen werden. Die Hoffnung: Genügend Freiwillige für die Bundeswehr zu finden. Doch die Diskussion wirft Fragen auf, die den moralischen und juristischen Komplexitätsgrad des Vorhabens entlarven.
Wenn junge Männer an die Fronten der Ukraine müssen, stellt sich unweigerlich die Frage nach der Gleichstellung der Geschlechter: Wo bleibt in diesem existenziellen Moment die Gleichberechtigung für Frauen, wenn es ums Sterben geht? Von der einst so vehement geforderten Gleichstellung spricht plötzlich niemand mehr. Noch zynischer wird es beim Blick auf die sogenannten „Neubürger“, insbesondere jene mit doppelter Staatsbürgerschaft. Diese besitzen einen unschlagbaren Joker: Wird es in Deutschland ernst, zücken sie ihren Zweitpass und sind aus der Pflicht entlassen. Zum Sterben, so scheint es, sind nur die jungen deutschen Männer gut genug.
Um die Ironie auf die Spitze zu treiben, droht nun, sollte sich die Zahl der Freiwilligen als zu gering erweisen, eine Lotterie über die Einberufung zu entscheiden. Eine staatlich organisierte Auslosung darüber, wer in den Dienst – möglicherweise in den Tod – gezogen wird. Das „Los zum Tod“ ist eine erschütternde Vorstellung, die nur in einem Staat entstehen kann, der seine Prioritäten und Werte bis zur Unkenntlichkeit verbogen hat.
Die Verhöhnung der Nation: Von der Flagge zum „Woke“-Bekenntnis
Diese Verschiebung der Werte zeigt sich auch im Umgang mit nationalen Symbolen und Patriotismus. Während in Ländern wie den USA, Dänemark oder Schweden die Nationalflagge stolz in den Vorgärten weht, gilt in Deutschland seit der Ära Merkel jeder, der Schwarz-Rot-Gold öffentlich zeigt, beinahe automatisch als böser „Rechtsradikaler“, der unter die Kontrolle des Staatsschutzes fällt. Die Ironie ist beißend: Die Soldaten, die nun möglicherweise an die Front geschickt werden, tragen diese Flagge an ihrer Schulter – eine Flagge, die Bürger im eigenen Land kaum noch zeigen dürfen.
Doch wofür sollen sie sterben? Die scharfe Analyse des Kommentators lautet: Sie sollen für einen „Regenbogenstaat“ sterben, einen Staat, der beschlossen hat, sich selbst aufzugeben. Ein Staat, den es in seiner ursprünglichen Form, für den die Generationen vor ihnen eingestanden haben, nicht mehr gibt. Diese Soldaten sollen ihr Leben für ein Gebilde opfern, das die eigene nationale Identität diffamiert, aber gleichzeitig die Jugend in einen tödlichen Konflikt schicken will.
Wirtschaftliche Not und finanzielle Abgründe
Auch wirtschaftlich steuert Deutschland auf den Abgrund zu. Trotz Rekordeinnahmen und einer monströsen Staatsverschuldung wird das Geld nach Aussage der Wirtschaftsweise Professorin Veronika Grim nur noch maximal bis zum Jahr 2029 reichen. Die mutige Ökonomin legt die finanzielle Wahrheit des Staates offen: Alle Einnahmen, inklusive der Schuldentöpfe, werden vollständig von den Bereichen Soziales, Verteidigung und den Zinszahlungen verschlungen. Die Zinsen für die gigantische Schuldenlast, über die Merz zu Beginn seiner Kanzlerschaft kaum gesprochen hatte, fressen nun den Handlungsspielraum auf.
Was bedeutet das konkret? Für essenzielle Bereiche wie Schulen, Bildung, Brücken, Straßen und innere Sicherheit ist schlicht kein Geld mehr vorhanden. Hier zeigt sich das Versagen des „Tunix-Kanzlers“ Merz am deutlichsten: Er übernimmt die Politik des Schuldenmachens und der überbordenden Sozialausgaben und lässt das Land an die Wand fahren.
Die Zynische Rationierung der Gesundheit

Besonders bitter wird die finanzielle Schieflage im Gesundheitswesen. Die Krankenkassen zahlen mindestens zehn Milliarden Euro zu viel für die Versorgung von Migranten – ein Kostenfaktor, der nun auf das gesamte System durchschlägt. Und wer soll dafür bezahlen?
Der CDU-Gesundheitspolitiker Hendrik Streck, einst in der Coronaphase als vernünftig bekannt, schlägt nun eine zynische Lösung vor, um die explodierenden Kosten in den Griff zu bekommen: Er stellt die Frage, ob ältere Menschen „wirklich diese ganzen teuren Medikamente brauchen“. Gesundheit soll rationiert werden, und zwar ausgerechnet bei jenen, die ihr Leben lang Beiträge gezahlt haben. Diejenigen, die nie eingezahlt haben – Bürgergeldempfänger und Neuzuwanderer –, erhalten weiterhin die kompletten Leistungen, während langjährige Beitragszahler im Alter gekürzt werden sollen. Dieser Zynismus ist atemberaubend und passt nur zu einer Politik, die sich selbst zur „Todeslotterie“ hinreißen lässt. Es ist die klare Entscheidung des Systems, immer bei denjenigen zu sparen, die das System am Laufen halten.
Die Diktatur des „Woke“-Systems und der Angriff auf die Kinder
Das Fundament dieses moralischen und finanziellen Verfalls ist das sogenannte „Woke“-System. Es ist zwar in seinen Rezepten am Ende, wird aber durch Friedrich Merz künstlich am Leben gehalten. Ein Paradebeispiel ist das rot-grün-FDP-Gleichstellungsgesetz, das es erlaubt, das Geschlecht ohne Begründung zu wechseln. Die gesellschaftlichen Konsequenzen sind absurd und destruktiv: Männer nutzen dies, um in Frauengefängnisse oder Frauenhäuser zu gelangen, oder um in Frauenduschen und -saunen zu verkehren. Frauen spielen in dieser neuen Realität keine Rolle mehr.
Am verheerendsten ist der ideologische Angriff auf die Kinder. Man geht „am liebsten in die Kindergärten“, um dort Reklame dafür zu machen, dass sich Kinder „umfrickeln“ lassen können. Die sexuelle Verunsicherung der Kinder ist zu einer Art Programm, einer Dauerwerbesendung für Geschlechtsumwandlungen geworden, deren Ziel es zu sein scheint, Kinder unglücklich zu machen. Dieses Gesetz hat nur Nachteile für die gesamte Gesellschaft. Doch statt diesen „Käse“ abzuschaffen, unterwirft sich Merz weiterhin den ideologischen Vorgaben der Grünen und der SPD.
Hetzjagd in Gießen: Wenn Recht und Gesetz nicht mehr gelten
Die Verquickung von politischer Gesinnung und Rechtsstaatlichkeit führt zu Zuständen der Schande. Ein Hotspot dieser „Grün-Woke“-Mentalität ist die Stadt Gießen, wo Haltung über Recht und Gesetz gestellt wird. Dort wurden Mitarbeiter einer Messe mit dem Tode bedroht, weil sie per Gesetz verpflichtet waren, der Jugendorganisation der AfD eine Halle zur Verfügung zu stellen. Jede Partei hat das Recht, Hallen zu mieten, und darf nicht diskriminiert werden.
Doch anstatt die Mitarbeiter zu schützen, wurden sie von der Stadtspitze gemaßregelt und einem medialen Trommelfeuer ausgesetzt. Wer in Gießen das Gesetz erfüllt, wird bedroht. Während linke Extremisten Autos anzünden, Menschen bedrohen und auflauern dürfen – und die Polizei die Verfahren oft einstellen muss –, werden Bürger in Gießen für die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien verfolgt. Gießen ist zur „Stadt der Schande“ geworden, in der immer wieder die Achse aus Sozialdemokraten und Grünen hinter den Hetzjagden steckt.
Zerstörung von Arbeitsplätzen im Namen der Gesinnung
Selbst die CDU ist von dieser destruktiven Ideologie erfasst. Der Hanauer CDU-Abgeordnete Pascal Reden versucht zusammen mit dem Kulturstaatsminister, Google daran zu hindern, 9.000 hervorragend bezahlte Arbeitsplätze durch ein großes Rechenzentrum in seiner Heimatstadt zu schaffen. Hanau ist schwer von Deindustrialisierung betroffen, doch die Politiker wollen Google „zerstören“ oder „zerschlagen“, weil sie die Gewinne der „alten deutschen Verlage“ schützen wollen.
Hier wird ein kleines, privates Süppchen auf Kosten Tausender von Arbeitsplätzen gekocht, um alte Monopole zu schützen. Es ist eine Politik, die die Wirtschaft und die Bürger vernichtet. Wer in diesem Land noch Arbeitsplätze schafft, scheint niemanden mehr zu interessieren.
Der Spiegel der Wahrheit: Merz versus Trump
Der eklatante Unterschied in der politischen Führung wird besonders deutlich, wenn man Friedrich Merz mit Donald Trump vergleicht. Trump wird in Deutschland als das „absolut Böse“ dämonisiert. Doch eine Tatsache unterscheidet ihn massiv von deutschen Politikern: Er macht, was er vorher versprochen hat. Merz hingegen macht vom Gegenteil von dem, was er im Wahlkampf versprochen hat, eins zu eins das Gegenteil.
Genau deshalb, so die Schlussfolgerung, wird man in den öffentlich-rechtlichen Medien niemals ein gutes Wort über Donald Trump hören: Er hält dem „Tunix-Kanzler“ Merz den Spiegel vor. Merz steht für die künstliche Verlängerung eines Systems, das in Korruption, Ideologie und Staatsverschuldung versinkt. Die Menschen wollen jedoch lesen, denken und sprechen, was sie wollen. Sie sehnen sich nach Freiheit, einem zutiefst menschlichen Wunsch, der von den „Rot-Grünen“ und ihrem untätigen Kanzler beharrlich unterdrückt wird. Die entscheidende Frage bleibt: Wie lange kann ein Land noch mit Karacho an die Wand fahren, bevor das Versprechen der Freiheit unwiderruflich zerbricht?