Die kalte Dusche von Washington: „Keine Zeit für Kritiker der Freiheit“
Die Spannungen gipfelten im Oktober 2025. Klingbeil plante in Washington einen bilateralen Gipfel mit Vance, um über wichtige Themen wie Zölle und Ukraine-Hilfe zu sprechen. Die deutsche Botschaft freute sich bereits auf Schlagzeilen über eine „Stärkung der Achse“.
Doch nur Stunden vor dem geplanten Termin erfolgte die gnadenlose Absage. Die Notiz aus Vance’ Büro war kurz und vernichtend: „Keine Zeit für Kritiker der Freiheit.“
Statt Klingbeil zu treffen, flog Vance nach München, um dort mit Alice Weidel zum Dinner zusammenzukommen. Eine Provokation, die an Deutlichkeit nicht zu überbieten ist. Klingbeil soll hinter den Kulissen getobt und von „Wahlbeeinflussung“ gesprochen haben.

Doch die interne Logik des Trump-Teams wurde der Washington Post enthüllt: Klingbeils Beleidigungen machten ihn zur Persona non grata. Ein Trump-Insider erklärte klipp und klar: „Wir sprechen nur mit Partnern, die respektvoll sind.“ Trump selbst stellte in einem Meeting fest: „Ich treffe keine Heuchler, die uns vier Jahre lang beleidigt haben.“ Klingbeils „Loser“-Tweet war unvergessen und wurde nun zur politischen Waffe. Die Konsequenzen für die Scholz-Regierung waren ein Schlag ins Gesicht. Ohne direkten Draht zur Führung drohten massive Verzögerungen bei wichtigen Entscheidungen, etwa der Ukraine-Hilfe. Die Botschaft war klar: America First wurde zu Alliierte nur für Kooperationsbereite.
Der Höhepunkt der Demütigung: „Deutschland begeht zivilisatorischen Selbstmord“
Die finale und wohl schmerzhafteste Szene dieser außenpolitischen Tragödie spielte sich Anfang November 2025 am Washingtoner Kapitol ab. Klingbeil landete in Washington, bereitete eine Solo-Pressekonferenz vor und verkündete in Phrasen, die in Berlin zünden mögen, aber in Washington nur Gelächter hervorrufen: „Gemeinsame Werte, Klimagerechtigkeit, soziale Nachhaltigkeit.“
Dann trat JD Vance selbst vor die Weltpresse. Die alles entscheidende Frage stand im Raum: Wie sehen die USA das Verhältnis zu Deutschland? Vance zögerte, blickte in die Kameras und lieferte den politischen Todesstoß.
„Was ist eigentlich los mit diesem Land?“, fragte Vance rhetorisch. „Da kommt ein deutscher Vizekanzler [sic!] mit breitem Grinsen nach Washington, als würde er die Welt lenken, und wird am Ende öffentlich gedemütigt.“
Dann fielen die Worte, die Lars Klingbeil wie ein Vorschlaghammer trafen: „Deutschland begeht zivilisatorischen Selbstmord.“
Vance legte nach: Dieser Selbstmord, an dessen vorderster Front Deutschland steht, sei auf die ideologische Verbohrtheit Klingbeils zurückzuführen. Er stehe für „Gender-, CO2-Hysterie und AfD-Panik“. Während die USA Jobs schaffen, Industrie zurückholen und Steuern senken, predige Klingbeil Verzicht. Er verkörpert eine Generation ohne Realpolitik-Sinn, die ihre linke Ideologie allen aufzwingen will.
Der Treffer saß. Deutschland exportiert, so die knallharte Analyse aus Washington, „Moral statt Autos, Verbote statt Innovation, Zensur statt Freiheit.“ Die amerikanische Presse nannte ihn den „moralischen Vizekanzler ohne Plan“. In Brüssel herrschte Gelächter hinter vorgehaltener Hand, während Nationen wie Ungarn, Italien und die Niederlande bereits längst auf Eigeninteressen und Realpolitik gesetzt haben.
Die entlarvte Maske und die neue Realität
JD Vance hat mit dieser Aktion nicht nur Lars Klingbeil entlarvt, sondern das gesamte System, das Klingbeil verkörpert, bloßgestellt. Klingbeil, das Relikt der Merkel-Ära, der Realitätsferne der deutschen Eliten, ignoriert schrumpfende Wirtschaft, abwandernde Industrie und den strangulierten Mittelstand, während er seine ideologischen Kreuzzüge führt.
Vance riss die Maske herunter und präsentierte eine Vision, die auf Freiheit, nationaler Souveränität und Verantwortung vor dem eigenen Volk basiert – Werte, die in Berlin als „rechtsextrem“ diffamiert, in den USA aber gefeiert werden. Die Niederlage Klingbeils ist somit symbolisch mehr als nur eine Blamage; sie ist das Abbild einer abgehobenen, isolierten und weltfremden Politik im Jahr 2025.