Diego Pooth zieht sich nach Niederlage bei „Schlag den Star“ überraschend aus dem TV zurück – jetzt enthüllt er seine Dubai-Pläne, die niemand erwartet hat und Fans völlig sprachlos machen

Diego Pooth: TV break after defeat on “Beat the Star”

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Ein Abend voller Erwartungen – und einer Niederlage
Es sollte ein Auftritt voller Glanz und Entertainment werden: Diego Pooth, Sohn von TV-Ikone Verona Pooth, trat gemeinsam mit seiner Mutter bei der ProSieben-Show Schlag den Star an. Gegner waren keine Geringeren als Natascha und Wilson Gonzales Ochsenknecht – eine Konstellation, die für reichlich Spannung sorgte. Doch am Ende stand eine Niederlage, die nicht nur Diego, sondern auch das Publikum überraschte.

Während er sich in der Tanzshow Let’s Dance noch in die Herzen der Zuschauer tanzte und den Titel „Dancing Star 2025“ holte, war bei Schlag den Star das Glück nicht auf seiner Seite. Für den 21-Jährigen bedeutete dieser Abend mehr als nur ein verlorenes Spiel – er wurde zum Wendepunkt seiner jungen Karriere.

Von Glanzmomenten zu einem bitteren Abend
Diego Pooth hatte in den vergangenen Monaten eine steile Entwicklung hingelegt. Bei Let’s Dance überraschte er mit Disziplin, Charisma und tänzerischem Talent. Die Sympathien des Publikums waren ihm sicher. Viele rechneten deshalb damit, dass er seinen Weg konsequent im TV-Business fortsetzen würde. Doch die Niederlage gegen die Ochsenknechts brachte Ernüchterung.

Besonders bitter: Auch an der Seite seiner Mutter Verona Pooth konnte Diego nicht an die Siegesserie der letzten Monate anknüpfen. „Manchmal läuft es eben nicht wie geplant“, kommentierte er später nüchtern.

Ein Blick nach vorn: Der überraschende Plan

Diego Pooth – "Da habe ich mich gefragt, wo ich falsch abgebogen bin…"
Anstatt sich von der Pleite entmutigen zu lassen, überraschte Diego seine Fans wenige Stunden nach der Sendung mit einer unerwarteten Ankündigung. Auf Instagram erklärte er, eine Pause vom deutschen Fernsehen einzulegen. Sein nächstes Ziel: Dubai.

Dort lebt seine Mutter Verona bereits seit einigen Monaten und sorgt mit ihrem Umzug für Schlagzeilen. Diego will ihr jedoch nicht dauerhaft folgen, sondern für ein Praktikum in der Immobilienbranche in die arabische Metropole reisen. „Ich freue mich besonders darauf, meinen kleinen Bruder Rocco wiederzusehen“, schrieb er in seiner Story.

Vom Traum des Golfprofis zum Model und Student
Diego Pooths Lebenslauf zeigt, dass er schon öfter die Richtung gewechselt hat. Ursprünglich wollte er Profi-Golfer werden. Um seinem Traum näherzukommen, besuchte er die IMG Academy in Florida, eine renommierte Sportschule, an der auch andere Spitzensportler ausgebildet wurden.

Doch schon damals musste er einsehen, dass die Konkurrenz in diesem Sport extrem groß ist. „Nur ein Bruchteil schafft es, davon zu leben“, erklärte er später in einem Interview. Nach dem Highschool-Abschluss entschied er sich daher um.

Zurück in Deutschland schrieb er sich an der CODE University in Berlin ein, um Business Management und Entrepreneurship zu studieren. Nebenbei startete er eine Karriere als Model – mit beachtlichem Erfolg. Ein Highlight war sein Auftritt auf der Mailänder Fashion Week, bei dem er internationale Aufmerksamkeit erhielt.

Das Praktikum in Dubai – ein neuer Abschnitt
Nun also Dubai: Für viele Fans ein überraschender Schritt, denn sie hatten erwartet, dass Diego nach Let’s Dance seine TV-Karriere konsequent weiter ausbauen würde. Stattdessen wagt er einen Ausflug in die Geschäftswelt. In Dubai möchte er Einblicke in die boomende Immobilienbranche gewinnen.

Ein Umfeld, das glamourös und international ist – und zugleich eine Bühne, die perfekt zu seinem bisherigen Werdegang passt. Ob dieser Ausflug ein Sprungbrett für weitere Projekte ist oder nur ein kurzes Intermezzo, bleibt abzuwarten.

Reaktionen der Fans
Die Ankündigung sorgte bei seinen Anhängern für gemischte Gefühle. Auf Social Media freuten sich viele, dass Diego neue Wege geht: „Respekt, dass du dich ausprobierst“, schrieb ein Fan. Andere zeigten sich enttäuscht: „Wir hätten dich lieber öfter im TV gesehen.“

Besonders seine enge Bindung zu Bruder Rocco wurde positiv kommentiert. Viele Follower betonten, wie schön es sei, dass Diego trotz Karriereplänen den familiären Zusammenhalt in den Vordergrund stelle.

Verona Pooth als Einfluss
Kein Schritt von Diego Pooth lässt sich ohne den Einfluss seiner berühmten Mutter verstehen. Verona Pooth ist nicht nur eine feste Größe im deutschen Fernsehen, sondern auch ein Vorbild in Sachen Medienpräsenz und Selbstvermarktung. Dass Diego an ihrer Seite in die Öffentlichkeit trat, half ihm beim Karrierestart – doch nun zeigt er, dass er eigene Entscheidungen trifft.

Veronas Umzug nach Dubai öffnete ihm Türen in einer Welt, die von Internationalität, Luxus und Geschäftschancen geprägt ist. Dass er diesen Weg nun testet, wirkt konsequent – auch wenn viele Fans ihn lieber auf deutschen Bildschirmen sehen würden.

Das Image des Allrounders
Diego Pooth baut sich damit ein Image als Allrounder auf: Tanzen, Modeln, Studium, jetzt Immobilien. In einer Medienlandschaft, in der Vielseitigkeit zunehmend gefragt ist, könnte genau das seine Stärke sein. Er ist nicht nur „der Sohn von“, sondern jemand, der ausprobiert, riskiert und sich neu erfindet.

Der offene Ausgang
Wie lange seine Pause vom Fernsehen dauert, hat Diego offen gelassen. Klar ist nur: Der Fokus liegt zunächst auf Dubai. Ob er danach wieder in deutschen Shows auftritt, ein eigenes Format plant oder sich stärker in Richtung Business orientiert, bleibt spannend.

Fazit: Ein Karriereweg mit vielen Kurven
Diego Pooths Niederlage bei Schlag den Star mag auf den ersten Blick ein Rückschlag gewesen sein. Doch sie könnte auch der Auftakt zu einer neuen Phase sein. Statt sich auf den TV-Erfolg zu verlassen, wagt er den Schritt in eine andere Branche – neugierig, offen und bereit, aus Erfahrungen zu lernen.

Für Fans bleibt er damit unberechenbar, aber genau das macht ihn interessant. Während Verona Pooth längst bewiesen hat, wie man sich in der Medienwelt behauptet, schreibt Diego sein eigenes Kapitel. Ob auf der Bühne, dem Laufsteg oder nun in Dubai – die Geschichte des 21-Jährigen ist noch lange nicht auserzählt.

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