Politisches Erdbeben in Berlin! Bundestag wählt Weidel – CDU-Abgeordnete brechen Tabu, Brandmauer stürzt ein! Merz isoliert, Machtgefüge zerbricht: Beginnt jetzt das Ende der alten Republik?

Bundestag wählt Weidel und die AfD! Die Brandmauer ist gefallen!

Berlin erlebt eine politische Erschütterung, wie sie die Republik seit Jahrzehnten nicht gesehen hat.
Was noch vor Monaten als „undenkbar“ galt, ist nun Realität: Der Bundestag hat Alice Weidel zur Vizepräsidentin gewählt – mit Stimmen aus der Union.

Die sogenannte Brandmauer – das Tabu, jede Zusammenarbeit mit der AfD zu verweigern – ist gefallen. Und mit ihr fällt ein ganzes Machtgebäude.

Ein historischer Bruch – und das Ende einer Ära

Umgang mit der AfD: "CDU muss die Brandmauer durch rote Linien ersetzen" -  FOCUS online

Friedrich Merz, der Kanzler der Spaltung, steht vor den Trümmern seiner eigenen Politik.
Jahrelang hatte er das Mantra wiederholt: „Keine Zusammenarbeit mit der AfD.“
Doch in den Reihen seiner eigenen Partei rumort es seit Wochen. Immer mehr CDU-Abgeordnete sagen, was Millionen Deutsche längst denken:
„Man kann eine demokratisch gewählte Partei nicht auf Dauer ausgrenzen.“

Der Dammbruch begann in den Ländern. Thüringens CDU-Fraktionschef Andreas Bühl erklärte offen:

„Wer seine Politik nur danach richtet, von wem sie Zustimmung erfährt, verwechselt Moral mit Politik.“

Noch vor einem Jahr hatte derselbe Politiker AfD-Redner im Landtag demonstrativ ignoriert.
Jetzt markiert sein Satz den Wendepunkt einer ganzen Epoche.

Die Revolte aus dem Osten

In Sachsen, Brandenburg und Thüringen bricht die Basis auf. CDU-Politiker, die nah am Volk sind, verweigern den Kadavergehorsam gegenüber Berlin.
Tom Unger, CDU-Generalsekretär in Sachsen, bringt es auf den Punkt:

„Die Strategie der Ausgrenzung ist gescheitert. Die AfD ist nicht schwächer, sondern stärker geworden.“

Und Saskia Ludwig aus Brandenburg fordert offen:

„Gebt der AfD ihre demokratischen Rechte – Ausschussvorsitze, Vizepräsidenten, Mitsprache! Die Brandmauer stärkt nur AfD und Linke.“

Was vor einem Jahr noch als Parteiverrat gegolten hätte, wird heute als Realismus gefeiert.

Das Ende des Mythos Merz

Während in den Ländern die Revolution rollt, klammert sich Friedrich Merz im Kanzleramt an seine Illusion.
Er redet von Reformen, doch liefert keine.
Er warnt vor der AfD, doch verliert selbst an Rückhalt.
Seine Zustimmungswerte stürzen ins Bodenlose.

Nur noch 28 Prozent der Deutschen trauen ihm zu, die Wirtschaft zu stabilisieren.
Gleichzeitig sehen 71 Prozent in seiner Migrationspolitik ein völliges Versagen.

Das Vertrauen in seine Führung ist dahin.
Was bleibt, sind leere Versprechen, politische Theaterstücke und Symbolpolitik – eine Regierung im freien Fall.

Der wirtschaftliche Totalschaden

Das sogenannte „Sondervermögen Infrastruktur“ in Höhe von 500 Milliarden Euro verpufft wirkungslos.
Keine neuen Autobahnen, keine neuen Schienen, keine Zukunftsprojekte.
Hunderte Bauvorhaben sind gestoppt, Straßen verfallen, Brücken bleiben gesperrt.

Selbst CDU-Abgeordnete verzweifeln.
Karl-Philipp Sassenrath sagt offen:

„Wie sollen wir das den Bürgern noch erklären? Wir verschulden uns bis über beide Ohren – und nichts funktioniert!“

Es ist der Offenbarungseid einer Regierung, die in jeder Hinsicht handlungsunfähig geworden ist.

Das Volk wendet sich ab – und schaut nach rechts

Während die schwarz-rote Koalition zerbricht, steigen die Umfragewerte der AfD.
In Rheinland-Pfalz liegt sie bei 23 Prozent, in Sachsen und Thüringen längst über 40 Prozent.
Die CDU verliert, die SPD implodiert – und das Beben erreicht jetzt den Bundestag.

Denn mit dem heutigen Tag ist das Undenkbare geschehen:
Bei der Wahl der Bundestags-Vizepräsidenten erhielten Alice Weidel und Tino Chrupalla überraschend Stimmen aus den Reihen der Union.
Ein Tabubruch – und zugleich ein Fanal.

Es war keine Panne, keine Verwechslung, sondern ein Signal.
Ein stilles, aber deutliches Zeichen an Merz: Deine Brandmauer existiert nicht mehr.

Die Brandmauer bricht – Stein für Stein

Hinter verschlossenen Türen hatte sich der Riss längst abgezeichnet.
Unionsabgeordnete aus den neuen Bundesländern sagten in vertraulichen Runden:
„Wir können nicht länger so tun, als wäre die AfD keine Realität.“

Die CDU in Thüringen, Sachsen und Brandenburg hat verstanden, dass die Dämonisierung der AfD die eigenen Wähler vertreibt.
Während Merz moralisiert, handeln andere pragmatisch.

Der parteilose Landrat Stefan Kerth, unterstützt von CDU-Kommunalpolitikern, sagte kürzlich:

„Die Brandmauer ist Unfug. Sie hat die AfD gestärkt.“

Nun ist genau das eingetreten.

Ein Bundestag im Ausnahmezustand

Die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer.
„Weidel gewählt!“ – die Meldung raste durch Berlin, durch die Redaktionen, durch die sozialen Netzwerke.
Im Plenum: ungläubiges Staunen, hektische Blicke, Fassungslosigkeit bei SPD und Grünen.

Doch das Ergebnis steht:
Die AfD ist im Bundestagspräsidium vertreten.
Zum ersten Mal seit ihrer Gründung sitzt ein Mitglied der Partei in einem der höchsten Ämter des Parlaments.

Ein demokratischer Vorgang – und doch ein politisches Erdbeben.

Der Aufstand der Vernunft

Während die Medien toben, sprechen Beobachter von einem überfälligen Realismus.
Die CDU habe erkannt, dass Ausschluss und Empörung keine Politik ersetzen.
Nach Jahren der moralischen Selbstblockade öffnet sich nun ein neues Kapitel:
Gespräch statt Boykott.
Inhalt statt Ideologie.

Selbst altgediente Politiker wie Karl-Theodor zu Guttenberg warnen:

„Entzauberung gelingt nicht durch Boykott. Wer sich verweigert, überlässt der AfD das Feld.“

Und der ehemalige Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sagt:

„Wir brauchen endlich eine Politik der Verantwortung. Illegale Zuwanderung muss gestoppt werden – und zwar mit allen Mitteln.“

Diese Stimmen markieren mehr als eine Taktikänderung.
Sie markieren das Ende einer ganzen Denkweise, die Deutschland jahrelang gelähmt hat.

Der Kanzler im Belagerungszustand

Im Kanzleramt herrscht Alarmstufe Rot.
Friedrich Merz soll Berichten zufolge tobend reagiert haben.
„Das ist ein Dolchstoß!“, soll er hinter verschlossenen Türen gesagt haben.
Doch die Realität ist: Es ist kein Verrat – es ist der Beginn des politischen Erwachens.

Die CDU-Basis hat genug von Spaltung, Schuldzuweisungen und moralischer Überheblichkeit.
Sie will wieder gestalten. Und das geht nur, wenn man mit allen demokratisch gewählten Kräften spricht.

Was jetzt folgt

Das heutige Votum im Bundestag könnte zum Wendepunkt in der deutschen Politik werden.
Zum ersten Mal seit Jahren wird nicht ausgeschlossen, sondern eingebunden.
Nicht verteufelt, sondern diskutiert.

Die Brandmauer, einst als Schutzwall der Demokratie gepriesen, hat sich selbst überlebt.
Sie ist zum Symbol politischer Arroganz geworden – und fiel unter dem Gewicht der Realität zusammen.

Deutschland erlebt den Moment, an dem sich die politische Schwerkraft verschiebt.
Eine neue Ordnung entsteht – jenseits von Dogmen und Denktabus.

Und während Friedrich Merz im Kanzleramt versucht, das Unvermeidliche zu leugnen, hat der Bundestag bereits Geschichte geschrieben:

Alice Weidel ist gewählt. Die Brandmauer ist gefallen. Und Deutschland wacht auf.

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