Der Verrat an der Demokratie: Wie linksextreme Gewalt und politischer Hass Deutschland in einen neuen Tiefpunkt stürzen

Der Verrat an der Demokratie: Wie linksextreme Gewalt und politischer Hass Deutschland in einen neuen Tiefpunkt stürzen


Der Verrat an der Demokratie: Wie linksextreme Gewalt und politischer Hass Deutschland in einen neuen Tiefpunkt stürzen

Die Nachricht über Alexander Gauland, den Ehrenvorsitzenden der AfD, ist mehr als nur ein politischer Skandal; sie markiert einen neuen, düsteren Tiefpunkt in der Geschichte der Bundesrepublik. Die Gewalt gegen einen 84-jährigen Mann, der sich aus der ersten Reihe der Politik zurückgezogen hat, ist ein brutales Alarmsignal für unsere gesamte Demokratie. Die Polarisierung im Land hat eine gefährliche Schwelle überschritten, an der Andersdenkende nicht mehr mit Argumenten, sondern mit Farbe, Drohbriefen und nackter Gewalt bekämpft werden. Das, was Gauland und seiner Familie widerfährt, ist ein Symptom eines tief sitzenden Hasses, der von Teilen der politischen und medialen Eliten seit Jahren systematisch geschürt wird.

Der gezielte Angriff auf den 84-Jährigen

Alexander Gauland, ein Mitbegründer der AfD, hat die deutsche politische Landschaft nachhaltig geprägt. Doch statt des Respekts und der Anerkennung, die man einem Mann seines Alters und seiner politischen Laufbahn schuldet – selbst wenn man seine Überzeugungen ablehnt – erntet er Hass und Terror. Gauland, der inzwischen weitgehend zurückgezogen in seinem Haus in Brandenburg lebt, findet selbst dort keine Sicherheit mehr.

Recherchen aus Sicherheitskreisen zufolge wurde sein Haus mehrfach gezielt attackiert. Die Fassade mit Farbe beschmiert, das Auto beschädigt. Die Täter, mutmaßliche Linksextremisten, hinterließen Drohschreiben mit eindeutigen Parolen. Die Angriffe sind nicht nur eine physische Bedrohung, sondern ein Psychoterror, der seine Familie, insbesondere seine Ehefrau, in ständige Angst versetzt. Sie fürchtet sich, das Haus allein zu verlassen.

Der 84-jährige Gauland, der bereits mit gesundheitlichen Problemen wie Bluthochdruck und den Folgen eines Herzinfarkts kämpft und sogar depressive Phasen durchlebt, kann sein Zuhause nur noch mit ständigem Personenschutz verlassen. Spaziergänge, der tägliche Einkauf, ein notwendiger Arztbesuch – all das ist ihm als freier Bürger dieses Landes verwehrt, es sei denn, bewaffnete Sicherheitsleute begleiten ihn. Ein Weggefährte zitierte ihn mit den bitteren Worten: „Ich habe mich nur gegen Merkels offene Grenzenpolitik gestellt und dafür soll ich jetzt der Feind sein.“ Gauland ist in den Augen seiner Anhänger eine Symbolfigur des Widerstands, in den Augen seiner Gegner jedoch ein personifiziertes Feindbild, das zur Zielscheibe eines ganzen politischen Lagers gemacht wurde.

Das Klima des Hasses: Von der Hetze zur Evakuierung

Der Terror gegen Gauland ist kein tragischer Einzelfall, sondern das Ergebnis eines politischen Klimas, das die Hemmschwelle zur Gewalt systematisch senkt. Diese Verrohung zeigt sich in einer schockierenden Parallele, die man in Deutschland kaum für möglich gehalten hätte:

Alice Weidel, die Co-Vorsitzende der AfD, sah sich kürzlich mit Drohungen konfrontiert, die ein neues Level an krimineller Energie und politischer Verachtung erreichten. In Hamburg wurden Aufkleber in Umlauf gebracht, die Weidel mit einer Zielscheibe auf der Stirn zeigten. Es ist eine klare, unmissverständliche Botschaft, die nur wenige Wochen nach dem mutmaßlich linksextremen Attentat auf den konservativen Aktivisten Charlie Kirk in den USA auftaucht. Die Angst ist real, und sie ist begründet. Die Sicherheitslage für Weidel spitzte sich derart zu, dass sie ihre gesamte Wahlkampftour in Nordrhein-Westfalen abbrechen und aus ihrem Zuhause evakuiert werden musste. Sie wurde in ein Safehouse gebracht, praktisch unter Hausarrest gestellt. Diese Methoden, so kommentieren es viele, erinnern an die düsteren Zeiten der DDR, in denen politische Gegner systematisch eingeschüchtert wurden – ein Zustand, für den die Menschen 1989 nicht gekämpft haben.

Die mangelnde Anerkennung der AfD im Parlament, wie von Ali Weidel kritisiert – die Tatsache, dass Gauland als ältester Abgeordneter im Deutschen Bundestag nicht einmal gewürdigt wurde – ist nur ein weiteres Indiz dafür, wie tief die Spaltung in der Gesellschaft und in der politischen Klasse sitzt. Der Respekt für die demokratische Opposition ist vielerorts abhandengekommen.

Die unterschätzte Gewalt: Linksextremismus auf dem Vormarsch

Die Eskalation der linksextremen Gewalt manifestiert sich nicht nur in den Angriffen auf Personen. Der Brandanschlag auf das historische Jagdschloss der Familie Thurn und Taxis bei Regensburg in der Nacht vom 5. auf den 6. Oktober, bei dem das Anwesen vollständig zerstört wurde, zeugt von einer neuen Dimension der Gewaltbereitschaft. Das Bekennerschreiben, unterzeichnet von einer mutmaßlich linksextremen Gruppe namens „Kommando Georg Elsa“, rechtfertigte die Tat offen mit Drohungen gegen Fürstin Gloria und Parolen gegen den deutschen Adel.

Das Schockierendste an diesen Vorfällen ist die ungleiche Reaktion des Establishments. Wenn Linksextreme zuschlagen, wird die Tat relativiert, von Teilen der Medien verschwiegen oder verharmlost. Die Empörung ist leise, die Konsequenzen überschaubar. Wäre das Schloss das Ziel eines rechten Anschlags geworden, würde das Land in einem „Dauersonderprogramm gegen Rechts“ versinken, mit Sondersendungen, Mahnwachen und millionenschweren Projekten. Hunderte Millionen Euro an Steuergeldern fließen jährlich in Programme gegen rechts, während die linksextreme Szene seit Jahren in deutschen Städten wie Leipzig oder Berlin brennt, droht und nun sogar historische Güter zerstört. Gauland hat Recht mit seiner bitteren Feststellung: Linksextremismus ist die unterschätzte Gewaltgefahr in Deutschland.

Gaulands bitteres Fazit: Die Angst des konservativen Bürgers

Trotz seines Alters und seiner gesundheitlichen Herausforderungen setzt sich Gauland weiterhin politisch ein. In einem ausführlichen Interview zog er ein ernüchterndes Fazit über den Zustand der politischen Kultur in Deutschland. Für ihn wird der Diskurs längst vom „grün-roten Mainstream“ dominiert, dessen moralische Überhöhung insbesondere in den öffentlich-rechtlichen Medien eine lähmende Wirkung entfaltet.

Diese Dominanz führt dazu, dass konservative Kräfte kaum noch offen sprechen. Der gesellschaftliche und berufliche Druck, der von linken Medien und Parteien ausgeübt wird, schreckt viele Bürger ab, sich politisch frei zu äußern. Gauland beschreibt die Angst junger Menschen, in ihrem Beruf erfolgreich zu sein, wenn sie Mitglied der AfD sind. Dieses Klima der Denunzierung und des Ausschlusses ist für ihn ein Ausdruck einer linksideologisch geprägten Republik.

Von einer Radikalisierung der AfD will Gauland nichts wissen; er bezeichnet dies als ein „Framing des Verfassungsschutzes“, das bewusst weitergetragen werde. Er sieht die wahren Ursachen für die schärfer gewordene politische Auseinandersetzung in den gesellschaftlichen Missständen, die linke Politik hervorgerufen hat. Wenn in der Schule die deutsche Sprache verfällt und ganze Stadtteile ihr kulturelles Gesicht verlieren, dann radikalisiere das die Probleme und die Bürger, nicht die Partei. Die zunehmende Polarisierung ist für ihn eine direkte Folge des linken Meinungsklimas.

Eine Republik im Würgegriff der Moral und Ideologie

Gaulands Kritik reicht bis in die Außenpolitik hinein. Er warnt vor einer „ökologischen Diplomatie“, die von moralisch-grüner Ideologie geprägt ist. Er plädiert für eine Rückkehr zur klassischen Diplomatie: Man muss den politischen Gegner verstehen, ohne ihn zu billigen. Wer bereits das Wort „Putin verstehen“ als Verrat deute, zerstöre jede Grundlage für friedliche Konfliktlösungen.

Besonders kritisch äußerte er sich zur Haltung der Bundesregierung gegenüber Israel. Deutschland habe aufgrund seiner Geschichte keinerlei moralisches Recht, Israel zu belehren. Nach dem Völkermord an sechs Millionen Juden müsse Deutschland äußerste Zurückhaltung üben, wenn es um die Verteidigung des jüdischen Staates geht.

Für Gauland steht fest, dass die politischen und medialen Eliten sich von der Realität der Bürger entfernt haben. Die CDU, so seine Überzeugung, könne sich nur erneuern, wenn sie den Mut finde, sich von der Angst vor dem linken Mainstream zu lösen. Die derzeitige politische Strategie, eine „Brandmauer“ gegen die AfD zu errichten, sei zum Scheitern verurteilt. „Noch nie hat eine Brandmauer in der Demokratie funktioniert“, mahnt er.

Der Angriff auf Alexander Gauland und die systematische Einschüchterung von Oppositionspolitikern in Deutschland sind ein Angriff auf uns alle. Sie sind ein Angriff auf die Freiheit der Rede, auf die Meinungspluralität und auf die demokratische Kultur. Deutschland droht, sich in einer moralischen Selbstüberhöhung zu verfangen, in der nur noch eine Meinung zugelassen ist. Es ist höchste Zeit, dass die Gesellschaft und die Politik diese Bedrohung ernst nehmen und erkennen: Wenn ein 84-jähriger Mann mit Bodyguards zu seinem Arzt muss, hat die Demokratie bereits einen hohen Preis für die politische Intoleranz bezahlt.

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