Désirée Nick geht zum Angriff über! In der NDR Talk Show macht sie kurzen Prozess mit dem Moderator – und zwar mit einem Satz, der niemand erwartet hat! Was passiert hier wirklich? Das dürfen Sie nicht verpassen!

Désirée Nick sorgt für Chaos bei NDR Talk Show – Berliner Peitsche trifft Moderator

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Berlin, 2025 – Freitagabend, NDR Talkshow. Was eigentlich als gemütliche Unterhaltung mit Barbara Schöneberger (51) und Hubertus Meerburkhardt (69) geplant war, endete in einem lauten, turbulenten Abend voller Schlagfertigkeit, Humor und Berliner Direktheit.

Der Grund: Désirée Nick, die 69-jährige Skandalnudel, Bestseller-Autorin und ehemalige Dschungelkönigin, war zu Gast – und ließ keinen Zweifel daran, wer an diesem Abend das Sagen hatte.


Ein Name voller Geschichten

Schon bei der Vorstellung setzte Désirée Nick das erste Ausrufezeichen. Moderator Hubertus Meerburkhardt versuchte, ihren vollständigen Namen aufzusagen: „Saskia Pamela Aida Nick“.
Doch die Berlinerin ließ sich nicht einfach so kategorisieren: „Ändern Sie nur einen Buchstaben, und Sie haben die Geschichte meines Lebens“, erklärte sie, während sie ein Loblied auf sich selbst anstimmte.

Sie betonte, dass ihr Repertoire von Hochkultur bis Trash reicht und sie dadurch Fans von 8 bis 80 Jahren habe. „Mein Name spiegelt genau diese Bandbreite wider. ‚Siri‘ klingt wie eine Umarmung, ‚Nick‘ wie ein Peitschenschlag“, erklärte sie schmunzelnd. Und diese Peitsche packte sie sofort aus.


Berliner Direktheit trifft Moderator

Das erste Missverständnis entstand, als Meerburkhardt versuchte, ein bisschen Berliner Dialekt einzubringen. „Nicht machen! Nicht machen! Nicht Berlinern! Das tut so weh!“, fauchte Nick und gestikulierte energisch.

Der Moderator versuchte sich zu rechtfertigen: „Meine Großmutter kommt aus Berlin.“
Doch Nick ließ keine Ausflüchte gelten: „Entweder du bist damit aufgewachsen, oder du lässt es sein. Wer sich Mühe gibt, macht es immer falsch. Es muss lässig, rotzig sein.“

Damit war klar: Bei Désirée Nick gibt es keine halben Sachen. Wer in ihre Welt eintreten will, muss die Berliner Direktheit akzeptieren – sonst wird man gnadenlos überrannt.

Désirée Nick: Eine Entertainerin räumt mit Vorurteilen auf


Das Lesbenrestaurant mit Dark Room

Doch die Talkshow war nicht nur eine Bühne für Schlagfertigkeit. Nick hatte auch spannende Pläne zu teilen.
„Ich bin quasi Gründungsmitglied vom Berchein“, erklärte sie über einen Ort, den sie als „abtauchen in eine andere Welt“ beschreibt. Dort blieben Freunde schon mal drei Tage, während sie selbst erst um 3 oder 4 Uhr morgens eintraf und am nächsten Nachmittag wieder verschwand.

Aber das war noch nicht alles. Nick plant ein veganes Lesbenrestaurant mit Dark Room in Berlin – ein Konzept, das es bisher noch nicht gibt. „Pragmatisch gedacht: In jeder Ecke ein Leckstein, dann Licht aus. Fertig“, erklärte sie mit einem Augenzwinkern.

Ihr Vorhaben soll nicht nur eine Marktlücke schließen, sondern auch ein kulturelles Highlight für die Berliner Szene werden. „Berlin lebt von Überraschungen, von unkonventionellen Ideen – und genau das will ich bieten“, sagte sie.


Skandale, Promis und Berliner Anekdoten

Natürlich durfte ein bisschen Klatsch nicht fehlen. Nick erzählte von alten Bekannten aus der Promi Big Brother-Zeit und von bizarren Begegnungen in Berlins Nachtleben. „Da leckt man sich im Tiergarten auf die Tischtennisplatte – und wer vorbeischauen will, kann das tun. So ist Berlin“, lachte sie.

Ihre Geschichten waren immer gespickt mit Berliner Humor, Übertreibung und einer gesunden Portion Skandal – genau das, was ihre Fans lieben.


Humor als Lebensphilosophie

Trotz aller Exzentrik bleibt eine Konstante: Désirée Nicks Humor.
„Humor ist alles“, sagt sie. Ob verbrannter Weihnachtsbraten, vergessene Termine oder chaotische Kinderbetreuung – Nick bleibt gelassen und findet das Magische im Unperfekten.

Dieses Motto überträgt sich auch auf ihre Pläne für das Restaurant: Wer bereit ist, sich auf ihre Welt einzulassen, darf lachen, staunen und manchmal auch schockiert sein. Aber genau das macht die Erfahrung unvergesslich.


Ein Abend voller Unterhaltung

Was den Abend bei NDR besonders machte, war die Mischung aus Spontanität, Provokation und Einblicken in das echte Leben von Désirée Nick. Keine Interviewskripte, keine eingeübten Antworten – einfach echte, unverblümte Persönlichkeiten, die miteinander prallen.

Barbara Schöneberger blieb souverän, Hubertus Meerburkhardt geriet dagegen immer wieder ins Hintertreffen. Doch Nick selbst kommentierte das gelassen: „Berlin kennt keine halben Sachen. Wer mitspielen will, muss den Mut haben, überrascht zu werden.“

Autorin und Entertainerin Désirée Nick


Fazit: Berliner Peitsche trifft Talkshow

Désirée Nick ist mehr als nur eine Entertainerin – sie ist ein Phänomen. Sie mischt Kulturen, Generationen und Stilrichtungen. Sie bringt Chaos und Ordnung, Skandal und Herz, Trash und Hochkultur in Einklang.

Dieser Abend im NDR zeigt deutlich: Wer denkt, Talkshows seien langweilig oder vorhersehbar, der hat Désirée Nick noch nie live erlebt.

„Unperfekt, direkt, explosiv – und dabei immer charmant“, könnte man ihr Markenzeichen nennen. Und wer weiß? Vielleicht wird ihr geplantes Restaurant in Berlin genauso legendär wie ihre Auftritte in Talkshows.

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