Nach dem Schockmoment bei ‚Bares für Rares‘: Susanne Steiger offenbart, was sie wirklich durchgemacht hat

„Bares für Rares“-Schock? Die Wahrheit hinter den Todesgerüchten um Susanne Steiger

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Im Netz kursieren Falschmeldungen über den angeblichen Tod von „Bares für Rares“-Star Susanne Steiger. Doch die Wahrheit sieht anders aus – die Moderatorin lebt und klärt ihre Fans selbst auf.


Einleitung

Seit Jahren begeistert Susanne Steiger Millionen Zuschauer in der ZDF-Erfolgssendung „Bares für Rares“. Doch plötzlich schockierten Beiträge in sozialen Medien ihre Fans: Mehrere Posts behaupteten, die beliebte Schmuckexpertin sei gestorben.
Die Nachricht verbreitete sich rasend schnell – bis sich Susanne Steiger selbst zu Wort meldete und für Klarheit sorgte.


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Der Ursprung der Falschmeldung

Ende September 2024 tauchten auf YouTube und Facebook plötzlich Videos auf mit Titeln wie:

„Bares für Rares-Star Susanne Steiger tot – Ursache endlich bekannt!“

Die Videos wirkten täuschend echt: Mit bearbeiteten Fotos, angeblichen „Nachrichtenclips“ und dramatischer Musik sollten sie authentisch erscheinen.
Doch: Diese Inhalte stammen von Fake-Accounts, die gezielt Klicks generieren.


Die Reaktion von Susanne Steiger

Die Antiquitätenexpertin ließ die Falschmeldung nicht unkommentiert. Auf ihrem offiziellen Instagram-Account stellte sie klar:

„Ich lebe – und bin gesund. Bitte glaubt nicht alles, was euch im Internet begegnet.“

Ihre Fans reagierten erleichtert und verärgert zugleich. Viele kommentierten, dass sie von der Nachricht wirklich geschockt gewesen seien.


Warum solche Fake-News gefährlich sind

Experten warnen schon länger vor sogenannten „Celebrity Death Hoaxes“ – erfundenen Todesmeldungen von Prominenten.
Diese dienen dazu, Klicks, Werbeeinnahmen oder sogar persönliche Daten über gefälschte Links zu sammeln.

Medienpsychologin Dr. Jana Petersen erklärt:

„Je emotionaler eine Nachricht wirkt, desto wahrscheinlicher ist es, dass Menschen sie teilen – ohne zu prüfen, ob sie stimmt.“

Gerade Prominente wie Susanne Steiger, die ein positives öffentliches Image haben, sind besonders anfällig für solche Falschmeldungen.


Susanne Steiger – Die echte Erfolgsgeschichte

Tatsächlich läuft es beruflich für die 42-Jährige hervorragend:

  • Sie ist seit 2014 Teil des „Bares für Rares“-Teams.
  • Sie besitzt eigene Schmuckgeschäfte in Kerpen und Bornheim.
  • 2019 sorgte sie für Aufsehen, als sie eine Reliquie mit einem Kreuzsplitter Jesu ersteigerte – ein emotionaler Moment für viele Zuschauer.

Ihre Leidenschaft für Kunst, Geschichte und echte Emotionen machen sie zu einer der beliebtesten Expertinnen im deutschen Fernsehen.


Wie Fans Fake News erkennen können

Um sich künftig besser zu schützen, raten Medienexperten zu einfachen Prüfschritten:

  1. Quelle prüfen: Seriöse Nachrichten kommen von bekannten Medienhäusern (ZDF, Spiegel, Tagesschau).
  2. URL kontrollieren: Fake-Seiten nutzen oft abgewandelte Domainnamen.
  3. Datum & Impressum checken: Fehlende Angaben sind ein Warnzeichen.
  4. Offizielle Social-Media-Profile prüfen: Prominente reagieren oft selbst auf Gerüchte.

Bares für Rares"-Händler wird überboten und atmet erleichtert auf: "Gott sei Dank!"

Fazit

Nein – Susanne Steiger ist nicht tot. Die Falschmeldung war eine Erfindung.
Stattdessen steht sie weiterhin mit Herz und Fachwissen vor der Kamera und begeistert Millionen mit ihrer Leidenschaft für Antiquitäten.

Die Ereignisse zeigen jedoch, wie wichtig es geworden ist, Nachrichten kritisch zu prüfen, bevor man sie teilt.

Susanne Steiger selbst bringt es auf den Punkt:

„Bleibt wachsam – und glaubt nicht alles, was im Netz steht.“


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